Fragebogen

Es werden zufällig 30 Fragen aus den 158 möglichen Fragen ausgewählt. Das ganze ist als eine Lernhilfe gedacht.
Fragebogen
a. Kopfbedeckung
b. langer Kittel oder Hose und Jacke
c. Schuhe
d. Beinschoner



a. Er umfasst maximal 8 bis 10 Bienenvölker.
b. Er steht in einer Flussniederung.
c. Er ist gut zu erreichen.
d. Er liegt windgeschützt.



a. wird durch das Europaparlament beschlossen.
b. beträgt 75-120% von 2,50 Euro pro Bienenvolk (5,00 Euro)
c. muss pro Tierart 200% der gezahlten Entschädigungen betragen.
d. darf die gesetzlich vorgeschriebene Höhe nicht überschreiten.



a. Ja, und zwar so viele Völker, wie die örtlichen Trachtverhältnisse es zulassen.
b. Nur so viele Völker, wie die Gemeindeverwaltung auf Anfrage erlaubt.
c. Nur die Völkerzahl, die zur Größe seines Grundstücks angemessen erscheint und eine wesentliche Störung der Nachbarschaft nicht erwarten lässt.



a. Ich sehe die Völker selber nach.
b. Ich lasse die Durchsicht von Imker durchführen.
c. Der Imker reicht die Waben an und der BSV kontrolliert sie.



a. ist von jedem Bienenhalter in NRW bis zum 31.12. (01.01.) des Jahres vorzunehmen.
b. erfolgt durch den Landesverband automatisch.
c. muss die korrekte Anzahl der zum Stichtag vorhandenen Völker (Ableger zählen wie Völker) enthalten.
d. ist für die Auszahlung von Entschädigungen im Seuchenfall erforderlich.



a. der Bienenseuchensachverständige
b. der Vertreter des zuständigen Veterinäramtes
c. der Landesverband der Imker
d. das örtliche Gesundheitsamt



a. bei Kalkbrut
b. bei Mäusefraß
c. bei Wachsmottenbefall



a. Nein, er benötigt eine Baugenehmigung.
b. Ja, denn er hat einen Anspruch auf sachgerechte Unterbringung seiner Bienenvölker.
c. Ja, aber nur mit Zustimmung des Grundstückseigentümers.



a. richtig
b. falsch



a. ja
b. nein



a. den Fragenden direkt ansehen
b. den Fragenden sofort unterbrechen
c. bei Fragen, die man nicht beantworten kann, dieses zugeben



a. Persönliche Hygiene
b. nur reifen Honig ernten
c. vermeiden von Verunreinigungen des Honigs



a. nie
b. jedes Jahr
c. alle fünf Jahre
d. alle zwei Jahre



a. 3
b. 4
c. 5
d. beliebig viele



a. der Imkervereinsvorsitzende
b. der BSV
c. der Amtstierarzt
d. die Polizeibehörde



a. Sie muss leicht zu reinigen sein.
b. Sie muss sauber sein.
c. Sie muss die Kleidung vollständig bedecken.
d. Sie ist überflüssig.



a. Nosemose
b. Varroose
c. Ruhr
d. Gutartige Faulbrut
e. Acarapiose



a. richtig
b. falsch



a. in der verdeckelten Brut
b. in den Waben
c. im Beutenboden
d. im Boden vor der Beute



a. hat den Deutschen Imkerbund darüber zu informieren.
b. muss die Völker vorher mit Oxalsäure entmilbt haben.
c. hat auf dem Bienenstand ein Schild mit seinem Namen, Anschrift und Völkerzahl anzubringen.
d. hat unverzüglich nach Eintreffen der Völker dem zuständigen Amtstierarzt eine Bescheinigung des für den Herkunftsort zuständigen beamteten Tierarztes vorzulegen.



a. Herbizide
b. Insektizide
c. Fungizide



a. Es ist Zeit zum Schleudern!
b. Es handelt sich um Fraßgänge des Varroa-Männchens.
c. Die Larven der Bienenlaus haben die Wabe befallen.
d. Wachsmotten haben die Wabe befallen.



a. Nein, der Imker braucht seine Völkerzahl nur zu verringern.
b. Ja, der Schutz der Gesundheit des Nachbarn kann vorrangig sein.
c. Nein, denn der Nachbar kann sich desensibilisieren lassen.



a. Nosemose, zur Desinfektion bienenfreien Wabenmaterials
b. Ruhr
c. Bekämpfung von Wachsmotten auf bienenfreiem Wabenmaterial



a. Verkauf von Tierarzneimitteln
b. Zahlen von Entschädigungen in Tierseuchenfällen
c. Bilden von Rücklagen
d. Gewährung von Beihilfen



a. sehr hoher Bienentotenfall während der Obstbaumblüte
b. krabbelnde und flugunfähige Bienen vor dem Flugloch
c. Bienen fliegen verstärkt zum Wasserholen aus
d. Missverhältnis zwischen Brut und erwachsenen Bienen



a. optisches Aussehen für die Kundschaft
b. Schutz der Lebensmittel vor nachteiliger Beeinflussung durch den Menschen (Haare, Schuppen)
c. Schutz des Menschen während der Arbeit mit dem Lebensmittel



a. Amerikanische Faulbrut
b. Steinbrut
c. Septikämie



a. Kontamination des Honigs mit verschiedenen Verunreinigungen
b. Überhitzung des Honigs
c. zu hoher Wassergehalt im Honig